7. Veränderungen der Darm- oder Blasengewohnheiten
Plötzliche Verstopfung, Durchfall, Blut im Stuhl oder Veränderungen der Häufigkeit des Wasserlassens können auf Dickdarm-, Blasen- oder Prostatakrebs hinweisen.
8. Schluckbeschwerden
Schluckbeschwerden, das Gefühl, als ob etwas im Hals stecken bleibt, oder häufiges Ersticken können mit Speiseröhren- oder Rachenkrebs zusammenhängen.
9. Häufige Infektionen oder langsame Heilung
Wenn Ihr Immunsystem durch Krebszellen geschwächt ist, dauert die Wundheilung länger und es kommt häufiger zu Infektionen. Leukämie und Blutkrebs zeigen häufig dieses Symptom.
10. Abnormale Blutungen oder Ausfluss
Unerwartete Blutungen – wie Bluthusten, Blut im Urin oder ungewöhnliche vaginale Blutungen – sollten niemals ignoriert werden. Dies ist ein häufiges Frühzeichen für Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane, der Blase oder des Verdauungstrakts.
11. Nachtschweiß und Fieber
Während Fieber oft auf eine Infektion hindeutet, können wiederkehrende Nachtschweißausbrüche und unerklärliches Fieber auch mit Blutkrebs wie Lymphomen oder Leukämie in Verbindung gebracht werden.
12. Blähungen und Bauchbeschwerden
Anhaltende Blähungen, Verdauungsstörungen oder Bauchschmerzen – insbesondere in Verbindung mit Appetitlosigkeit – können frühe Anzeichen für Eierstock-, Magen- oder Leberkrebs sein.
Abschließende Gedanken
Nicht jedes der oben aufgeführten Symptome ist auf Krebs zurückzuführen. Es ist jedoch wichtig, auf Ihren Körper zu hören. Wenn Sie eine dieser Veränderungen über Wochen hinweg bemerken, wenden Sie sich an einen Arzt. Früherkennung bedeutet oft eine wirksamere Behandlung und eine höhere Überlebenschance.
Wenn Sie aktiv auf Ihre Gesundheit achten, sich ausgewogen ernähren, regelmäßig Sport treiben und regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchführen, können Sie Ihr Krebsrisiko erheblich senken.
Die vollständigen Kochschritte finden Sie auf der nächsten Seite oder über die Schaltfläche „Öffnen“ (>) und vergessen Sie nicht, das Rezept mit Ihren Facebook-Freunden zu teilen.






