Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten gynäkologischen Krebserkrankungen weltweit. Obwohl viele Faktoren seine Entstehung beeinflussen, können bestimmte Lebensstilentscheidungen und Verhaltensweisen des Partners einer Frau eine überraschend große Rolle spielen. Manche scheinbar „normalen“, aber egoistischen Gewohnheiten von Ehemännern können ihre Frauen einem höheren Risiko aussetzen, selbst wenn sie sich dessen nicht bewusst sind.
Hier sind drei schädliche Verhaltensweisen, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten.
1. Rauchen und Passivrauchen

Obwohl bekannt ist, dass Rauchen die Lunge und das Herz schädigt, gehen die Auswirkungen weit über den Raucher selbst hinaus. Viele Männer rauchen aus Stress oder Gewohnheit, oft ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf ihre Mitmenschen.
Für Frauen kann Passivrauchen fast genauso schädlich sein wie direktes Rauchen. Studien zeigen, dass regelmäßiges Einatmen von Passivrauch:
Es schwächt das Immunsystem und erschwert dem Körper die Bekämpfung des HPV-Virus (der Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs). Es
beeinträchtigt die Fortpflanzungsfunktion und erhöht das Risiko von Komplikationen wie Frühgeburten.
Es erhöht das Risiko von Brustkrebs, Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Kurz gesagt: Jede Zigarette, die ein Mann raucht, erhöht auch das Risiko schwerwiegender gesundheitlicher Probleme seiner Frau, einschließlich Gebärmutterhalskrebs.






