Tomaten sind ein Lycopin, ein Antioxidans, das Prostata- und Brustkrebs senken kann. Lycopin entfaltet seine Wirkung besonders gut, wenn Tomaten gekocht werden. Scheuen Sie sich auch nicht, daraus Soßen und Suppen zuzubereiten!
So integriert:
Genießen Sie gekochte Gerichte auf Tomatenbasis wie Tomatensuppe, Pastasauce oder geröstete Tomaten. Gebratene Tomaten können auch zu Salaten oder Sandwiches gegessen werden.
6. Grüner Tee (Catechinen)
Grüner Tee ist reich an Catechinen , starken Antioxidantien, die das Wachstum von Krebszellen hemmen und der Tumorbildung vorbeugen. Regelmäßiger Genuss von grünem Tee kann eine schützende Wirkung haben, insbesondere vor Darm- und Brustkrebs.
So integrieren Sie:
Ersetzen Sie Ihren normalen Kaffee oder Tee durch grünen Tee. Genießen Sie ihn warm oder kalt. Für zusätzlichen Geschmack können Sie auch etwas Zitrone hinzufügen.
7. Blattgemüse (Spinat und Grünkohl)
Blattgemüse wie Spinat , Grünkohl und Blattkohl sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Sie enthalten Verbindungen, die den Körper entgiften und vor oxidativem Stress schützen, einem Schlüsselfaktor bei der Krebsentstehung.
So integrieren Sie:
Geben Sie Blattgemüse in Salate, Suppen oder Smoothies. Sie können es auch als Beilage anbraten oder in Ihre Lieblingsaufläufe mischen.
8. Nüsse (gesunde Fette und Antioxidantien)
Nüsse wie Mandeln , Walnüsse und Paranüsse enthalten gesunde Fette, Antioxidantien und Mineralien wie Selen, die für die Reduzierung von Entzündungen und die Verbesserung der allgemeinen Immunfunktion unerlässlich sind. Insbesondere Walnüsse hemmen nachweislich das Wachstum von Krebszellen.
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So integrieren Sie:
Genießen Sie eine Handvoll gemischter Nüsse als Snack oder geben Sie sie in Salate, Haferflocken oder Smoothies. Sie können gehackte Nüsse auch über geröstetes Gemüse oder Joghurt streuen.
Vollständiges Anti-Krebs-Rezept:
Hier ist ein köstlicher Anti-Krebs-Superfood-Salat , der viele der oben aufgeführten Lebensmittel zu einer nahrhaften, krebsbekämpfenden Mahlzeit kombiniert!
Zutaten:
1 Tasse Spinat oder Grünkohl (Blattgemüse)
1 Tasse Brokkoliröschen (gedämpft oder roh)
½ Tasse gemischte Beeren (Blaubeeren, Himbeeren, Erdbeeren)
1 kleine Tomate, gewürfelt
1 Esslöffel gehackter Knoblauch (oder 2 Knoblauchzehen)
1 Esslöffel natives Olivenöl extra
1 Teelöffel Kurkuma (frisch oder gemahlen)
1 Esslöffel rohe Mandeln (gehackt)
1 Esslöffel Walnüsse (gehackt)
1 Teelöffel Chiasamen (optional)
1 Esslöffel Zitronensaft
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Anweisungen:
Gemüse vorbereiten:
Den Spinat oder Grünkohl waschen und beiseitestellen. Die Brokkoliröschen nach Belieben leicht dämpfen oder für den extra Biss roh verwenden.
Knoblauch und Kurkuma:
In einer kleinen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Den gehackten Knoblauch hinzufügen und 1–2 Minuten dünsten, bis er duftet. Kurkuma unterrühren und weitere 30 Sekunden dünsten. Zum Abkühlen beiseitestellen.
Den Salat zusammenstellen:
Geben Sie Blattgemüse, Brokkoli, gemischte Beeren und Tomaten in eine große Schüssel.
Nüsse und Samen hinzufügen:
Geben Sie gehackte Mandeln, Walnüsse und Chiasamen hinzu, um für mehr Knusprigkeit und gesunde Fette zu sorgen.
Den Salat anmachen:
Die Knoblauch-Kurkuma-Olivenöl-Mischung über den Salat träufeln. Einen Spritzer Zitronensaft hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Werfen und servieren:
Den Salat vorsichtig vermengen, um die Zutaten gleichmäßig zu verteilen. Sofort servieren – eine frische, nährstoffreiche Mahlzeit!
Fragen und Antworten:
F1: Wie oft sollte ich diese krebshemmenden Lebensmittel zu mir nehmen?
Idealerweise sollten Sie mindestens ein oder zwei dieser krebshemmenden Lebensmittel in Ihren täglichen Speiseplan aufnehmen. Integrieren Sie sie regelmäßig in Ihre Mahlzeiten und machen Sie sie zu einem Bestandteil einer ausgewogenen, gesunden Ernährung.
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F2: Kann ich diese Lebensmittel roh oder gekocht essen?
Viele dieser Lebensmittel, wie Brokkoli, Knoblauch und Tomaten, können sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Zubereitungsmethoden wie Dämpfen oder Rösten können jedoch die Bioverfügbarkeit bestimmter Nährstoffe (z. B. Lycopin in Tomaten) verbessern. Achten Sie auf Abwechslung bei der Zubereitung.






