Ein Stück Kindheit: Warum Butterstollen in der deutschen Küche so besonders ist
Kaum ein Duft ist so sehr mit Weihnachten verbunden wie der von frischem Butterstollen, der im Ofen goldbraun bäckt. Für viele gehört dieser Klassiker der deutschen Hausmannskost zu den schönsten Kindheitserinnerungen: der erste Anschnitt, wenn sich der pudrig-weiße Zucker mit dem zarten Hefeteig verbindet.
Butterstollen ist ein Paradebeispiel für traditionelle deutsche Küche – saftiger Teig, kandierte Früchte, süße Rosinen und knackige Mandeln vereinen sich in einem Rezept, das gerade in der Adventszeit nicht fehlen darf. Doch dieser Klassiker bietet auch heute noch spannende Variationen, sei es als modernes Keto-Rezept, mit Bio-Lebensmitteln gebacken oder sogar in deutscher Kalorienzählung analysiert. Damit wird der Stollen zum perfekten Brückenschlag zwischen Tradition und neuen Ernährungsformen.
Die besten Zutaten für ein echtes Stück deutsche Hausmannskost
Bei deutschen Rezepten wie dem Butterstollen gilt: die Qualität der Zutaten macht den Unterschied. Besonders in der traditionellen deutschen Küche sind Butter, Hefe und Trockenfrüchte essenziell, um den unverwechselbaren Geschmack zu erzielen.
Rezeptzutaten für einen klassischen Weihnachts-Butterstollen
Zutat Menge
Weizenmehl (Typ 405) 500 g
Weiche Butter 200 g
Lauwarme Milch 200 ml
Zucker, Honig oder Erythrit 100 g
Hefe (frisch oder trocken) 1 Würfel / 1 Päck.
Rosinen (in Saft oder Rum) 150 g
Gehackte Mandeln 100 g
Orangeat & Zitronat 80 g
Salz 1 Prise
Puderzucker Zum Bestäuben
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Einfache und schnelle deutsche Rezepte zum Nachbacken
Hefe in lauwarmer Milch mit 1 TL Zucker auflösen und 10 Minuten ruhen lassen.
Mehl, Zucker (oder Alternative), Salz, Butter und Hefemilch zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Rosinen, Mandeln, Orangeat und Zitronat unterheben.
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